Instagram: Unser Monatsliebling im August

Ihr Lieben! 🙂

Heute berichten wir euch von unserer absoluuuuten Lieblingsapp! Auch wenn sie manchmal nur Sorgen und Probleme macht, Instagram ist und bleibt die Nummer 1 für das Teilen von Inhalten neben dem Blog <3. Auch privat nutzen wir Instagram sehr gerne und haben deshalb für diesen Monatsliebling einige Tipps zusammengesammelt. Außerdem waren wir diesen Monat sehr aktiv bei Instagram, also schaut euch gerne einmal unser Feed an: IG @thebabblecornerblog

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Nun aber zu den Tipps, let’s go!

1) Wie bereits erwähnt, waren wir diesen Monat sehr aktiv. Das basierte auf der Grundlage, dass wir einen kompletten Monatsplan erstellt haben, wann ein Bild und was für ein Bild kommt. Das weiß man natürlich nicht immer zu 100% genau, ein bisschen Spielraum darf man sich ja noch geben. Aber ein Grundplan hilft sehr!

2) Einheitlichkeit im Feed. Wir haben uns für das Feed mit Schriftbild Schwarz Weiß  – Farbbild – Schriftbild Schwarz Weiß entschieden. Wir lieben es über alles! Dennoch ist es sehr wichtig, dass es auch sonst ein einheitliches Bild abgibt. Somit verwenden wir immer den gleichen Bearbeitungsvorgang für unsere Farbbilder.

3) Nicht mehr als 30 Hashtags verwenden 😀 Wieso? Weil Instagram euch dann die Bildunterschrift nicht mehr posten möchte. Haben wir gerade vor kurzem dazugelernt und müssen wir natürlich gleich hier teilen. 🙂 Wenn man unbedingt mehr als 30 Hashtags verwenden möchte, einfach beim Bild kommentieren.

4) Bei jedem neuen Bild unbedingt den Ort einfügen, wo das Foto gemacht wurde. So kann man euer Bild viel besser finden und ihr bekommt mehr Likes. Zudem findet ihr Gleichgesinnte und auch andere viele schöne Bilder zu Themen oder von Orten, die euch interessieren!

5) Teile Regelmäßig eine Instastory. So sehen deine Follower, was du gerade machst und dass du regelmäßig aktiv bist. Auch wenn die Stories am Anfang nur von wenigen verfolgt werden – es macht Spaß und ist auf Dauer auch effektiv! 🙂

6) Auch der Zeitpunkt, wann du ein Foto hochlädst ist ausschlaggebend. Die meisten Nutzer sind am frühen Morgen bzw. am frühen Abend aktiv.

7) Nimm dir Zeit für andere Instagram Accounts. Like, Kommentiere, Antworte auf Kommentare und verfolge andere Personen. So kannst du dir ein Netzwerk aufbauen. Es basiert viel auch auf Gegenseitigkeit.

Verlinkt euch doch sehr gerne mal auf eurem liebsten Bild von euch, wir freuen uns, tolle Feeds und Bilder zu sehen!

Bis bald,

Flora & Noemi

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Andere Monatslieblinge: Juli 3 Bücher – 3 Themen – 3 Hobbies | Juni Freundschaft wertschätzen | Mai Makeup Sammlung | April Zeit nehmen | März Bullet Journal | Februar Briefe schreiben | Januar Yoga

little remark #2 // Freude am Erfolg

„Erfolg ist… morgens wie ein Irrer aus dem Bett zu springen, weil man sich so freut auf das, was man zu tun hat. – Unbekannter Autor“

Wie definierst du Erfolg? Für dich? Oder definierst du Erfolg auf einer anderen Grundlage? Weil du es musst? Oder kannst?

Erfolg für mich ist in diesem Zitat gut verpackt. Aufstehen. Glücklich sein. Bereit sein. Sich freuen. Das will ich! Jeden Tag. Mein ganzes Leben lang. Der Weg bis zu dem Ziel ist lang. Aber er ist es der Wert.


 

Manchmal läuft das Leben nicht wie geplant. Es kommt etwas dazwischen, man verschläft, man vergisst, man ist ideenlos oder einfach nur faul. So ist das Leben. Nichts kann immer geplant sein!

Genau so ist es mit dem Bloggen. Man kann noch so gut im Voraus planen, manchmal klappt es nicht. Oder man hat eine Schreibblockade. Oder ist unkreativ.

Manchmal plant man aber auch, kürzer zu treten. Oder einfach mal nur etwas kurzes zu Teilen. Etwas, was einem auf dem Herzen liegt. Denn man will trotz all den ungeplanten, unverhergesehenen Dingen dennoch dem Plan folgen.

Für all diese und noch unzählige andere Anlässe haben wir diese neue Kategorie ins Leben gerufen.  # l i t t l e  r e m a r k

Für Inspirationen, Gedanken, Sprüche, Gedichte, Worte. Wir freuen uns!

Reise Canada #2 – Vancouver & Toronto

Hallo Ihr Lieben,

Unser Abenteur ist in vollem Gange. 3 Wochen Canada und Amerika 🙂 .

Gerade befinde ich mich in Toronto und möchte euch über meine bisherigen Eindrücke und Erlebnisse berichten. Falls ihr den ersten Teil meiner Canada Reise noch nicht gesehen habt – schaut hier vorbei 🙂 .

Vancouver

Unser estes Ziel war Vanouver, ganz im Westen von Kanada. Schon nach kurzer Zeit war ich so begeistert von dieser Stadt, dass ich mich wie zu Hause fühlte. Obwohl ich fast 9000 km von daheim weg war… Hier könnte ich mir sogar vorstellen für längere Zeit zu bleiben oder zu leben. In diese Stadt habe ich mich richtig verliebt. Warum? Vancouver bietet dir einfach alles:

 

Umgeben von Wasser und unzähligen Inseln, den Bergen im Hintergrund und dem riesigen Nationalpark hat man trotz Großstadt das Gefühl, in einem Naturparadies angekommen zu sein. Vancouver ist keine Riesenmetropole und so man findet sich schnell zurecht. Bereits nach 1 Tag verzichteten wir auf unsere Karte und folgten dem Bauchgefühl :). Keine einzige Sekunde fühlte ich mich verloren, sondern einfach nur pudelwohl.

Die wunderschöne Downtown, insbesondere der historische Stadtteil Gastown, hat einen unglaublichen Charme, vor allem am Abend mit den vielen blumengeschmückten Laternen, der berühmten Dampfuhr und den unzähligen einladenden Restaurants und Cafés.

In den sechs Tagen machten wir zahlreiche Ausflüge, die wir bereits alle schon von zu Hause aus vorgebucht hatten (sehr empfehlenswert, kaum Warteschlangen !) : die Hängebrücke Capilano Bridge, Grouse Mountain, Stanley Park, die Hauptstadt von British Columbia Victoria, Butchart Garden, Wasserflugzeugsrundflug, Canada Place, Granville Island…

Die sechs Tage in Vancouver waren wie ein absoluter Traum und ideal um das Lebensgefühl dieser Stadt zu spüren. (Dennoch für mich vieeeeeeeeeeel zu kurz, da muss ich unbedingt nochmal hin 😀 – steht schon auf meiner Bucket List 😉  ). Nicht umsonst ist Vancouver unter den Top 3 der lebenswertesten Städte der ganzen Welt. Bis gaaanz bald Vancity!

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Toronto

Weiter ging’s dann per Flugzeug ins fast 5 Stunden entfernte Toronto. Im Gegensatz zu Vancouver war die größte Stadt Kanadas schon was ganz anderes. Viel mehr Stadtfeeling, Hektik und Kopfweh inklusive…

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CN Tower Shadow

Langsam war auch unser Körper ganz verwirrt und  müde von den ganzen Zeitumstellungen und Eindrücken.

Die beste Entscheidung war es, die Stadt am ersten Tag per Hop-on Hop-off Bus kennenzulernen und zu erkunden. So bekam man einen kleinen Überblick über die Millionenstadt. Toronto soll angeblich eine „Kleinausgabe“ von New York City sein – ich bin schon gespannt ob ich das auch so sehe, nach dem ich in Amerika war 🙂 .

Natürlich stand auch ein Besuch der Niagara Falls auf unserer To-Do Liste. Das ist ein großartiges Naturspektakel, auch wenn ich die Bootstour nicht weiterempfehlen würde, da der Blick von oben wesentlich beeindruckender (und auch noch gratis) ist.

Das nahgelegene „Mini-“ Städtchen Niagara-On-The-Lake war ein echtes Highlight. Nach den zwei großen Mentropolen war dies ein krasser Gegensatz. Viele kleine alte Häuschen schmücken diese Stadt und machen sie zu etwas ganz besonderem. Eine Traumkulisse für romantische Filme ;D.

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Außerdem besuchten wir in Toronto noch andere coole Orte: St. Lawrence Market, CN Tower, Rogers Arena, das Toronto Sign am Nathan Phillips Square (unbedingt am Abend besuchen!) und und und….

Im Nachhinein würde ich sagen, dass ein 3-Tages-Aufenthalt in Toronto völlig ausreicht. Auch wenn Toronto nicht annähernd an Vancouver herankommt, war es absolut eine Reise wert 🙂 .

Morgen gehts weiter in die Hauptstadt Ottawa. 6 Stunden Busfahrt warten auf uns… bäh…

Es wäre schön, wenn ihr uns weiter auf unserer spannenden Reise begleitet 😉 .

Bis bald,

Flora

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Bullet Journal Update + September Setup

Hallo meine Lieben!

Im März habe ich euch als Monatsliebling mein Bullet Journal inklusive meinen Bullet Journal Essentials vorgestellt. (wer den Post noch durchlesen mag, hier gehts dahin!)

Heute gebe ich euch ein Update zu meiner Stifte Sammlung, meiner Bullet Journal Nutzung und ich zeige euch mein September Setup.


Verwende ich das Bullet Journal noch?

JA! Wahrscheinlich noch mehr als im März. Ich liebe es und für mich ist es einfach ein traumhaftes Kalendersystem. Ich kann so kreativ sein, kann mir selber Layouts überlegen, mich im Internet inspirieren lassen, es jeden Monat, sogar jede Woche anders machen. Für mich ist das optimal. Ich muss dazu sagen, das ich nicht nach dem „Originalsystem“ vorgehe. Ich zeichne meist mehrere Monatsübersichten vor, mache dann Wochenübersichten dazu ergänzend. Tagesübersichten sind für mich persönlich nicht notwendig. Jetzt in den Sommerferien habe ich sogar nur mit Monatsübersichten und To-Do Zettelchen gearbeitet.

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Hier seht ihr meine April Wochenübersicht – entschuldigt die Ausblendungen, aber leider muss das sein – die ich mit ein bisschen Washitape gestaltet habe. Das mache ich nicht immer, wie gesagt, je nach Lust und Laune.


Stifte Update – Gibt es Neue?

Wieder ein JA :D. Ich habe ein paar neue Schwarze, mit verschiedenen Dicken. Die verschiedenen Dicken sind praktisch, um fein Termine einzutragen und mit den dickeren Malen zu können. Die Stifte kamen im 4er Set (einer hat es leider nicht aufs Bild geschafft ;)) von Paper Poetry.

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Aber auch im bunten Bereich gab es Neuankömmlinge – und zwar neben den Tombows ein weiterer Klassiker unter den Bullet Journal Junkies – die Zebra Mildliner. Ich habe sooo lange gewartet, bis sie auf Amazon lieferbar zu mir waren und dann musste ich zuschlagen. Ich habe 3 5er Packs mit 15 verschiedenen Farben, auf dem Bild seht ihr zwei davon. Die 3. Packung ist für Flora – die noch nichts davon weiß (Ü B E R R A S C H U N G :D). Sie bekommt sie, weil ich sie super gerne auch zum Bullet Journaln überzeugen möchte – ich denke, ihr werdet sehen, wie das Ganze ausgeht! 🙂

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September Setup

Zu guter Letzt zeige ich euch, wie ich meinen September aufgebaut habe. Wenn man es mit dem oberen Layout vergleicht, ist dieses schonmal komplett anders – und genau das ist das Schöne!

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Na, ist es dir aufgefallen? 😉 Jep, im Bullet Journal passieren Fehler. Und das in Massen! Aber das gehört dazu. Und meistens muss man eh schmunzeln. Ansonsten ist das meine Monatsübersicht!

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Zwei Features, die ich momentan nutze: Einmal einen Habit Tracker, bei dem man am Ende des Monats sieht, wie oft oder selten man etwas bestimmtes gemacht hat. Darunter noch die ersten drei Septembertage. Rechts daneben haben wir One Line a day. Also eine oder zwei Zeilen pro Tag, um zu sehen, was so das „Highlight“ an dem Tag war.

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Zum Schluss meine Wochenübersicht! Hier werden dann Termine, ToDos, Aufgaben, … eingetragen!


Ich hoffe sehr, ich konnte den einen oder anderen inspirieren. Wie gefällt euch mein Setup? Zeig mir doch gerne deins, lass einen Kommentar da oder verlinke mich auf Instagram (@thebabblecornerblog).

Noemi

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