TheBabbleCorner ist im Urlaub!

Wir gehen baden! Zumindest im übertragenen Sinne. Für die kommende Zeit gönnen wir uns hier auf dem Blog eine kleine Auszeit, da zur Zeit andere Dinge in unserem Leben mehr Zeit in Anspruch nehmen.

Während wir hier eine Post-Pause machen, um neue Ideen zu sammeln und neue Inhalte zu erstellen, nehmen wir euch auf unserem Instagram & Twitter ein wenig mit durch unseren Sommer. Wir hoffen, dass ihr dabei seit!

Wir freuen uns schon jetzt, wenn wir wieder zurück im Alltag sind und das Bloggen wieder einen festen Platz hat- jetzt genießen wir aber erstmal die entspannten Sommerwochen, Urlaube & heißen Tage.

Was habt ihr für diesen Sommer geplant?


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Flora & Noemi, beste Freundinnen. Gemeinsam bloggen wir mit viel Herz & Leidenschaft ❤. Wir sind Leseratten, Reisebegeisterte, Momentfesthalter und Zitatverliebte. Ihr findet uns außerdem auf Instagram, Twitter und Pinterest!


little remark #7 // for a second

Just drop for a second what you are doing and fall into being – Jon Kabat-Zin

Dies ist der heutige Spruch in meinem Flow Jahreskalender gewesen. Und er passt gerade wie die Faust aufs Auge, weshalb er dem eigentlich geplanten Post von heute den Vortritt genommen hat.

Zur Zeit bin ich mitten in meiner Bachelorarbeit, was sehr sehr umfänglich und zeitkonsumierend ist. Man vergisst alles, Freunde, Familie, Partner, Hobbies um sich herum und möchte endlich diese Arbeit beenden. Aber manchmal tut es einfach gut, für eine kurze Sekunde an etwas anderes zu denken, mit jemandem eine Stunde zu verbringen oder den Laptop mal zuzuklappen. Wie ihr seht, es könnte nicht zutreffender sein. In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Sonntag Abend <3.


#littleremark

Manchmal läuft das Leben nicht wie geplant. Es kommt etwas dazwischen, man verschläft, man vergisst, man ist ideenlos oder einfach nur faul. So ist das Leben. Nichts kann immer geplant sein!

Genauso ist es mit dem Bloggen. Man kann noch so gut im Voraus planen, manchmal klappt es nicht. oder man hat eine Schreibblockade. Oder ist unkreativ.

Manchmal plant man aber auch, kürzer zu treten. Oder einfach mal nur etwas Kurzes zu teilen. Etwas, was einem auf dem Herzen liegt. Denn man will trotz all den ungeplanten, unvorhergesehenen Dingen dennoch irgendwie dem Plan folgen.

Für all diese und noch unzählige andere Anlässe haben wir diese neue Kategorie ins Leben gerufen. Diese findet ihr in unserem Menü unter CLASSICS – # l i t t l e  r e m a r k s .

Für Inspirationen, Gedanken, Sprüche, Gedichte, Worte, die uns einfach nicht mehr los lassen. Wir freuen uns 🙂 !


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Was Bad Hair Days und Frauenzeitschriften gemeinsam haben #babblekolumne

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Schon wieder einer dieser Bad Hair Days. Die letzen Tage habe ich nur damit verbracht, meine Haare irgendwie in den Griff zu bekommen. Auch Tonnen vom teuersten Conditioner, zahlreiche vielversprechende Packungen und ganze 2 Dosen Trockenshampoo haben nichts gebracht. Jetzt muss der Fachmann ran.

Top gestylt (natürlich bis auf meinen Wischmop) und voll motiviert sitze ich vor dem Spiegel im Designerstuhl. „Darf es ein Kaffee und etwas zum Lesen sein?„, fragt der schüchterne Lehrling mit auffallendem Undercut. (Hoffentlich werde ich dann am Ende nicht auch so ausschauen…). Da stimme ich natürlich ohne zu zögern zu. Nach wenigen Sekunden war mein Beistelltischchen frisch gedeckt mit köstlichem Kaffee und einem Stapel Lesestoff. Anstatt stylischer Mode- und Architekturzeitschriften, türmten sich zahlreiche 1€ Klatsch&Tratsch-Blätter vor mir auf. Eines ist ja mal klar, dieser junge Mann hat überhaupt keine Menschenkenntnisse…als ob ich solchen Schrott lese??! Aber ich will heute mal nicht so sein und so finde ich mich damit ab, weil der Kaffee – das muss man ihnen lassen – schmeckt einfach herrlich.

Dann schauen wir mal was der Lieblingsprinz so treibt und welchen neuen Liebhaber sich Heidi Klum wieder geangelt hat. Nach nur 3 Mal umblättern war ich Up-To-Date und voll informiert was die Stars und Sternchen so treiben. Als ich mich dann wieder vom Massagestuhl zurück auf meinen Designersessel begab, blättere ich weiter durch meine Klatschheftchen.

Beim Titel „Akzeptiere dich wie du bist“ blieb ich wieder hängen, denn daran muss ich echt noch arbeiten. Vielleicht schaffe ich es dann doch mal, mit meiner Figur zufrieden zu sein. Aber siehe da, wenige Seiten weiter stoße ich auf tolle Turnübungen, die meinen Körper innerhalb von nur 4(!!!!) Tagen in top Form bringen sollen. Soll ich mich nun akzeptieren oder doch lieber jeden Tag diese Verrenkungsübungen machen? Bevor ich noch darüber nachdenken konnte lief mir beim Anblick von 2000kcal-Torten das Wasser im Mund zusammen. Diese Rezepte sollen noch dazu ganz einfach und schnell gehen. Das Leben in diesen Zeitschriften ist echt aller este Sahne!

Zum Schluss entdeckte ich dann noch das Hor(r)o(r)skop für diese Woche und obwohl ich natürlich nicht daran glaube, habe ich es dann doch gelesen. „Sie werden Entscheidungen treffen, die sie vielleicht später bereuen könnten„, las ich mit einem etwas mulmigen Gefühl. Jetzt war ich mir nicht mehr sicher, ob ich vielleicht besser fluchtartig samt meinem Handtuchturban den Salon verlassen sollte…

Flora


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Bullet Journal for Beginners / DE+EN

— PLEASE SCROLL DOWN FOR THE ENGLISH VERSION OF THIS POST —

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Hey ihr da draußen 🙂 !

Heute kommen wir mal wieder auf das Thema Bullet Journal zu sprechen – diesmal starten wir vom Punkt Null, von ganz vorne. Und zwar damit, was es mit dem sogenannten Bullet Journal eigentlich auf sich hat!

Was ist das Bullet Journal überhaupt?

Das Bullet Journal ist ein leeres Notizbuch, nach persönlicher Präferenz ausgewählt, dass nach bestimmten Regeln oder auch nach komplett freien Ideen aufgefüllt wird. Es stellt Kalender, Wochen- und Tagesplaner in einem dar und ist flexibel an die Bedürfnisse des Nutzers anpassbar, da man alles selber gestaltet. Bunt oder Schwarz-Weiß, Clean oder Wild – es gibt keine Grenzen!

Was wir gleich zu Anfang erwähnen möchten – es braucht auf jeden Fall eine Weile, bis man sich mit dem System zurechtfindet, beziehungsweise, seine eigenen Vorlieben optimal einbinden kann. Das Warten wird sich aber auf alle Fälle lohnen! 🙂

Was ist der Grundgedanke dahinter?

Einfach gesagt soll dir das Bullet Journal helfen dein Leben, deine Termine, Ziele, Freizeiterlebnisse, Hobbies, Gewohnheiten und Erlebnisse unter einem Hut zu bringen und alles in ein schönes Büchlein zu verpacken und sammeln. Somit ist es möglich, dem bunten Gedankensalat ein neues Zuhause und eine Struktur zu geben.

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Warum heißt das Bullet Journal Bullet Journal?

Um den längeren Namen kurz zu sagen, wird gern die Abkürzung „Bujo“ verwendet – diese werdet ihr sicherlich in Zukunft das eine oder andere Mal bei uns lesen 🙂

Bei der Recherche zur Frage haben wir keine genaue Antwort entdeckt. Wir glauben jedenfalls, der Name kumt vom englisch Wort „Bullet Point“ für Aufzählungszeichen, da diese im System eine große Rolle spielen beziehungsweise eigentlich das System ausmachen.

Von wem kommt das System ursprünglich?

Nun ja, eigentlich gibt es schon ein paar Regeln – wenn man sich denn daran halten möchte! 😀 Wir tun das jedenfalls nicht ganz, aber dazu nachher mehr.

Es gibt ein Video von dem Erfinder des Systems, wo er die Grundzüge und Tools des Bullet Journals vorstellt. Dieses Video ging irgendwann fast viral und viele Leute haben das System genutzt, aber die meisten nur als Inspiration, um ihr eigenes daraus zu kreiieren. Das Video dient als gute Einführung und Grundlage, und man merkt eigentlich direkt, ob man mit dem System etwas anfangen könnte oder nicht. Was viele Leute zum Beispiel nicht so gern mögen, ist, dass die Zukunftsplanung nicht so gut möglich ist – da kann man aber durch persönliche Twists auch eine Lösung finden!

Wie interpretieren wir den Grundgedanken für uns?

Für uns ist es die perfekte Mischung aus Planungstool und Kreativität! Man verbindet etwas Sinnvolles und Nützliches mit einer entspanntenden und kreativen Tätigkeit. Außerdem ist es komplett ohne Handy, PC oder sonstiges möglich – was wir auch sehr daran schätzen! Ein entspannter Abend am Schreibtisch vor dem Bullet Journal ist wirklich goldwert und der perfekte Abschluss für den Tag.

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Wenn wir inspirationlos sind, hält die Phase nie lange an, sobald wir auf Instagram, Pinterest oder Facebook unterwegs sind – diese Plattformen sind voller Accounts, Bilder und Vorschläge rund ums Thema Bullet Journal und das Stöbern wird einfach nie langweilig!

Was für uns auch noch ein große Rolle spielt, ist der Tagebuch Faktor – wir blättern so gern durch unser Journal und finden heraus, was wir an bestimmten Tagen erlebt haben! 🙂

Flora und Noemi


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Hi everyone!

Today we are going back to a topic which has not been on here for a while – the Bullet Journal! But today, we want to go to the beginning of everything and show you all the basics and important factors of the genius system.

What is a Bullet Journal?

The Bullet Journal is a blanc note book, which can be chosen to someone own’s likings. The notebook will be filled using the so called Bullet Journal system, or just with own ideas. The Bullet Journal is all in one: a calendar, a weekly and daily planner. The system is super flexible and can be customized after individual preferences, because since it is a blanc notebook, everything is done from scratch in there. Colourful or Black and White, Clean or wild and crazy – ther are absolutely no limits!

A point we want to mention now as well is that it takes a while to get used to the system, and to figure out the perfect way of combining it with own preferences and needs. But it will be worth the wait 🙂

What is the fundamental thought?

The Bullet Journal should help to organise your life, appointments, goals, leisure stuff, hobbys, habits and special occasions all at once in one single book. Everything is gathered there and the whole bunch of thoughts is in one place and will get a certain structure.

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Why is the Bullet Journal called Bullet Journal?

To shorten the long name „Bullet Journal“, a common abbreviation is „Bujo“ – which you are going to read on the blog in future posts as well!

As we were searching around for the reason, we were not able to find an answer. What we think is that the name came from the English word „Bullet point“, since those are an essential part of the whole system.

Who invented this whole thing?

In fact, there are a few rules to properly use this system – if you want to obey them. We are certainly not doing that to the fullest, but more information on that later.

There is a video of the inventor, in which he is explaining the basic tools and thoughts of the Bullet Journal system. The video went kind of viral and a lot of people started using the system, even though most of them only used it as a base to get inspired and create an own, adapted version of it.

We think the video is a very good introduction into everything and you will be noticing if the system is something you could possibly work with or not. An example of something many people don’t like about it is that future planning possibilites are not as good as in a regular calendar – however if you take some time, you can figure out a way to make it work.

How are we using the system?

For us, it is just the perfect mixture between the possiblity to be creative and to plan everyday life. We are able to connect something useful with something calming and creative which we enjoy a lot. In addition, it works completely without phone, laptop or whatever – which we appreciate as well! A relaxing evening at the desk in front of the Bullet Journal is a perfect end to a day.

If we have no inspiration for once, we directly go to Instagram, Pinterest or Facebook – those platforms help out with accounts, pictures and new ideas and we could spend hours and hours of looking through everything!

Another important part is that it is also kind of a dairy to us – we love to go back to older pages and find out, what happened on certain days in the past!

Flora & Noemi

100. Blogpost – 100 Antworten

Herzlich Willkommen zu unserem 100. Blogpost!! 😀 Wir sind soo happy, diesen endlich posten zu können, und freuen uns, unsere 100 Antworten auf 50 Fragen zu zeigen :). Die Antworten Links sind jeweils von Flora, die rechts von Noemi. Viel Spaß beim Durchstöbern! Wo seit ihr gleich wie wir, und wo genau anders?

Los geht’s 😉

1. Cookies oder Kuchen?

Kuchen | Kuchen

2. Tag oder Nacht?

Nacht | Tag

3. Pfeffer oder Salz?

Salz | Pfeffer

4.Kaffee oder Tee?

Tee | Tee

5. Zug oder Flugzeug?

Flugzeug | Flugzeug

6. Liebe oder Geld?

Liebe | Liebe

7. Lesen oder Schreiben?

Schreiben | Schreiben

8. Frühling oder Herbst?

Frühling | Frühling

9. Buch oder Zeitung?

Buch | Zeitung

10. Hose oder Rock?

Hose | Hose

11. Handball oder Fußball

Fußball | Handball

12. Geben oder Nehmen?

Geben | Geben

13. Kunst oder Musik?

Musik | Musik

14. Foundation oder Concealer?

Foundation | Concealer

15. Banane oder Apfel?

Apfel | Apfel

16. Sitzen oder Stehen?

Sitzen| Sitzen

17. Pasta oder Pizza?

Pizza | Pizza

18. Online-shopping oder Vor-Ort-shoppen?

Vor-Ort-shoppen | Vor-Ort-shoppen

19. Handy oder Computer?

Handy | Handy

20. Wasser oder Saft?

Wasser | Wasser

21. Koffer oder Tasche?

Koffer | Tasche

22. Schwarz oder Weiß?

Weiß | Schwarz

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23. langer oder kurzer Pyjama?

kurzer Pyjama | langer Pyjama

24. Sonnenauf- oder – untergang?

Sonnenuntergang | Sonnenuntergang

25. Kette oder Armband?

Kette | Kette

26. Heim- oder Fernweh?

Fernweh | Heimweh

27. Schnell oder langsam?

schnell | schnell

28. Blumen oder Bäume?

Bäume | Blumen

29. Obst oder Gemüse?

Gemüse | Gemüse

30. Schuhe oder Barfuß?

Barfuß | Schuhe

31. Sport aktiv betreiben oder passiv zuschauen?

Sport aktiv treiben| Sport aktiv treiben

32. Asien oder Amerika?

Amerika | Amerika

33. Lustig oder Romantisch?

Lustig | Lustig

34. Lächeln oder Pokerface?

Lächeln | Lächeln

35. WhatsApp oder Instagram?

WhatsApp | Instagram

36. Laut oder Leise?

Leise | Laut

37. Luxus Auto oder teurer Schmuck?

Teurer Schmuck | Teurer Schmuck

38. Schnee oder Sonnenschein?

Sonnenschein | Sonnenschein

39. Sänger/in oder Songwriter/in?

Songwriterin | Sängerin

40. Erinnern oder Vergessen?

Erinnern | Erinnern

41. Süß oder Salzig?

Salzig | Salzig

42. Flipflops oder Sneaker?

Sneaker | Sneaker

43. Party oder Chillen?

Chillen | Chillen

44. Lesen oder Fernsehen?

Lesen | Lesen

45. Draußen oder Drinnen?

Draußen | Draußen

46. Komödie oder Krimi?

Komödie | Komödie

47. Morgenmensch oder Morgenmuffel?

Morgenmuffel | Morgenmensch

48. Laufen oder Radeln?

Laufen | Laufen

49. Notizbuch oder Laptop?

Laptop | Notizbuch

50. Blog oder Blog?

Blog | Blog

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Ich glaube, bei der Beantwortung der 50. Frage waren wir uns mehr als nur einig :D. Wir sind einfach nur so glücklich mit unserem Online Tagebuch und sind wahnsinnig wahnsinnig erfreut, dass wir heute den 100. Blogpost veröffentlichen dürfen/können. ❤ Wir würden mal sagen – auf 100 weitere und vielen Dank fürs Mitlesen 🙂


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Stay hydrated! #babblechallenges3

Hallo ihr Lieben!

Neuer Monat – neue Challenge. Wir sind topmotiviert, nachdem uns die erste und die zweite Challenge so viel Spaß gemacht haben. (hier gehts zu Challenge #1: Twitter und #2: Schritt für Schritt)

Für diesen Monat haben wir uns passend zur sommerlichen Hitze folgendes überlegt:

Trinke jeden Tag im Juni 2 Liter Wasser pro Tag!

Wir haben uns darauf geeinigt, das neben dem Wasser auch Tee zu den zwei Litern zählen werden. Außerdem versuchen wir, unsere täglichen Trinkmengen zu tracken, um euch dann ein genaues Ergebnis präsentieren zu können, wie das Ganze für uns gelaufen ist :-).

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Um uns auf die Challenge vorzubereiten, haben wir auch ein bisschen recherchiert. Verschiedene Quellen haben für uns ergeben, dass die Wassermenge stark mit Körpergewicht und anderen Faktoren wie Sport zusammenhängt. Aber auch das Wetter spielt eine Rolle. Vor allem jetzt, wenn es so richtig drückend heiß ist, gibt es doch nichts bessers als ein erfrischendes Wasser (mit frischem Zitronensaft), oder 😉 ?

Es ist gar nicht so einfach herauszufinden, was jetzt ein gutes „Mittelmaß“ ist. Eine Berechnungsmöglichkeit, die wird entdeckt haben, ist, pro Kilogramm Körpergewicht 30-40 Mililiter Wasser zu trinken.

Wir sind gespannt, ob wir einen Unterschied merken werden, auch im Bewusstsein fürs Wasser trinken generell! Falls ihr die Challenge mitmachen wollte, würde uns das sehr freuen! Ihr könnt uns auch gerne auf Instagram verlinken 😉 . Ansonsten unsere Frage: Wieviel trinkt ihr so am Tag?

#stayhydrated,

Flora und Noemi


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Am Strand #momentaufnahme

am strand momentaufnahme

Ich liege am Strand. Habe sandige Füße. Einen nassen Bikini. Ich war gerade im Meer. Auf meiner gelben Luftmatratze.

Jetzt sitze ich da. Ich höre genau hin. In der Ferne höre ich einen lästigen Lärm, ein Hämmern. Das stört die Idylle. Hm. Ich konzentriere mich wieder aufs Meer. Meerrauschen.

Gerade ist es Mittags. Die meisten Leute sind beim Essen. Es ist ruhig und entspannt. Wieder Meerrauschen. Ich höre den Wind, er macht Geräusche. Bläst mir durch die Haare. Mhh. Augen wieder auf.

Jetzt schaue ich. Nur zwei Leute sind im Meer. Die Sonne wird gerade von Wolken verdeckt. Ist sehr angenehm. Eine kleine Pause von der Hitze.

Es ist so ruhig, alle Leute sind entspannt, lesen oder schlafen. Ich sehe die griechische Flagge, wie sie kräftig vom Wind angetrieben wird. Jetzt ist die Sonne wieder da.

Zeit mich einzucremen. Zeit mich in die Wellen zu stürzen. Mein Moment. Am Strand.

– Noemi.


#momentaufnahme
Das ist Bloggen an einem anderen Ort. Neue Eindrücke, die in einem Moment wahrgenommen werden. Sehen & Hören. Unzensiert & ehrlich.


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5 Tipps fürs Bloggen

Tipps von einem so kleinen Blog? Machen die überhaupt Sinn?

Reichweite zu generieren ist absolut nicht leicht. Klar, man möchte das die eigenen Beiträge gelesen werden, trotzdem sollte man sich nicht ständig an den Zahlen messen. Wir bloggen mittlerweile seit fast drei Jahren und es steckt wirklich sehr viel Arbeit dahinter. Blogger als Vollzeit Job? –> Absolut verständlich für uns!

Auch wenn wir ein relativ kleiner Blog sind, können wir dennoch einige Tipps oder nennen wir es Grundlagen mit euch teilen, die man vielleicht im ersten Moment nicht direkt sieht oder bemerkt.

1. Social Media

Überall dabei sein, immer mitreden und mitdiskutieren und kommentieren. Das ist alles, was zählt! Ein Blog ohne Social Media ist heutzutage nicht mehr möglich. Wir glauben auch, dass hier der höchste Anteil an investierter Zeit liegt. Deshalb fällt es uns auch nicht immer leicht, konstant gut auf Social Media abzuliefern. Es ist einfach wahnsinnig viel Arbeit!

2. Planen

Wir machen immer zumindest für einen Monat die Vorausplanung für unsere Posts sowie Social Media Kanäle. Größere Projekte werden noch weiter im Voraus geplant, dass der Erfolg so gut wie garantiert ist. 🙂 Gut organisiert zu sein ist die halbe Miete, erspart viel Zeit und Stress – denn bloggen sollte doch eigentlich immer stressfrei sein und vor allem Spaß machen!

3. Ideenreichtum

Das Leben ist die beste Inspiration. Was beschäftigt dich gerade? Was schwirrt dir dauernd im Kopf herum? Schau dich in deinem Umfeld bewusst um… genau das sind die Besten und vor allem authentischten Blogbeiträge. Das Leben ist die beste Inspirationsquelle!

4. Teamarbeit

Zu Zweit schreiben inspiriert und motiviert unglaublich. Egal ob ihm gleichen Raum, per Skype oder einfach quatschen am Telefon – wir machen das oft so und unterstützen und profitieren von einander. Natürlich bloggt nicht jeder gemeinsam mit jemand anderem – aber vielleicht habt ihr schon erste Freundschaften durchs Bloggen geknüpft & könnt euch dann mit dieser Person verabreden?

5. Kontinuierlich Dranbleiben

Wie bereits erwähnt, Reichweite zu generieren, ist eine echt schwierige Aufgabe. Was aber ganz wichtig ist, ist kontinuierlich dranzubleiben. Das gilt für alle Bereiche des Blogs, weit hinaus über „nur“ regelmäßig Beiträge zu posten (was an sich schon sehr viel Arbeit ist). Aber wir finden, es gehört ebenso dazu, den Blog inhaltlich und gestalterisch stets upzudaten, im Austausch mit den lieben Menschen zu bleiben, die man kennenlernt und auch immer darüber nachzudenken:

WAS KANN ICH NOCH BESSER MACHEN?

Das sind unsere Tipps, die wir als wichtig empfunden haben in unserer Zeit als Blogger. Wir freuen uns sehr, wenn ihr uns weitere Tipps in den Kommentaren da lasst, denn man lernt einfach nie aus! 🙂


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Die Fahrt deines Lebens #babblekolumne

Die Fahrt deines Lebens

Ich sitze wiedermal in einem Zug – wie so oft in letzter Zeit. Und da ich weder Lust habe ein Buch in die Hand zu nehmen, noch meinen Laptop rauskramen will (das Zug-Wlan funktioniert doch eh nicht…), geschweige denn mit meiner Sitznachbarin sprechen will (obwohl sie ganz nett zu sein scheint) – schaue ich eben einfach nur durchs Fenster… Wie alles an mir vorbei zieht und ich mitten drinnen sitze – Mitten im Leben.

Anfang und Ende. Irgendwo steigt man ein, an einem anderen Ort wieder aus. Verschiedene Zwischenstopps sind deine Ziele und Meilensteine im Leben. Manche haben viele Pläne, manche vielleicht nur einen einzigen Wunsch, je nach dem für welchen Zug sie sich entschieden haben… Menschen kommen und verlassen dein Leben wieder. Manche fahren bis ans Ende mit. Es gibt Zeiten, da läuft unser Leben rund, wir fahren mit 280 km/h durch die Gegend und kommen ohne Verspätung an. Dann sind da aber auch Tage, an denen wir nur sehr langsam voran kommen. Oder … Plötzlich kommt mein Zug zum Stehen –  es gibt anscheinend irgendein Problem mit den Schienen.

Herausforderungen sollen angenommen werden und oft müssen wir unerwartete Hindernisse überwinden. Muss ich jetzt einen Umweg machen? Aber oft entdecken wir genau durch solche Umleitungen oder  Richtungswechsel ganz neue Orte, an denen wir sonst nie vorbeigefahren wären.  Und nach ein paar Minuten rollen wir dann auch wieder weiter….

Wir treffen auf die unterschiedlichsten Personen. Einige fahren nur ein paar Haltestellen mit. Viele lernen wir nicht einmal richtig kennen, aber einzelne bleiben ein Leben lang an unserer Seite. Dann gibt es solche, die nur nehmen und ständig was von dir haben wollen (hier mein Ticket), und andere wiederum überraschen dich (Danke Fremder für den warmen Kaffee!). Aber eines haben alle gemeinsam: Sie sind für eine kurze Zeit ein Teil deines Lebens und hinterlassen Spuren…

Und mittendrin sind Wir. Mitten im Leben. Jeder einzelne. Mittendrin.

Und wo fährt dein Zug hin?

 

Flora


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WOW! Die SchrittfürSchritt – Challenge – Das Ergebnis #babblechallenges2

Hallo zusammen 🙂

Heute ist schon wieder ein Monat vergangen und unsere 2. Challenge hat sich dem Ende zugeneigt. Heute präsentieren wir euch das Resultat und unsere Learnings aus der Challenge, die wie folgt war:

Gehe jeden Tag 6.000 Schritte!*

*Das sind ungefähr 4,5 Kilometer :).

Welche Apps haben wir verwendet, um die Schritte zu tracken?

Floras App: Bei mir war es die Huawei Health App, die auf meinem Handy bereits vorinstalliert war. Sie trackt neben der Schrittzahl, auch die Kalorien die du verbrennst und wann du genau wie viele km zurück gelegt hast, trotzdem bin ich etwas enttäuscht von dieser App. Ich hätte mir gewünscht noch mehr Einzelheiten zu bekommen und auch dass man es viel mehr indiviualisieren kann. Dennoch ist die App als Basis gut zu gebrauchen 😉 .

Noemis App: Ich habe Samsung S Health verwendet. Eigentlich verwende ich diese App schon gefühlt seit Tag 1, also Tag 1 meines Samsung Handys bei mir. Ich tracke dort meine Bewegung, meine Schritte und meinen Schlaf.

Die Vier Wochen in Zahlen

Floras Erfahrung:

flora stat

Noemis Erfahrung:

noemi stat

Die Vier Wochen in Worten

Floras Wochen:

Woche 1 (08. bis 14. April): Der Anfang der Challenge verlief bei mir etwas holprig. Meine Schrittzahlen schwankten stark. Trotzdem schaffte ich es durchschnittlich fast jeden zweiten Tag die Challenge – okay es waren 3 von 7 Tagen 😀

Woche 2 (15. bis 21. April): Auch in dieser Woche erreichte ich mein Tagesziel „nur“ an zwei Tagen. Auch wenn ich es oft versuchte, die 6000 Schritte pro Tag zu gehen, war es oft schwierig, wenn man den ganzen Tag in der Uni verbringt…

Woche 3 (22. bis 28. April): Ab diesem Zeitpunkt ging es bei mir aufwärts. Nach den ca. 15.000 Schritten am Sonntag, den 22., startete ich top motiviert in die neue Woche und das machte sie auch bezahlt: immer öfter erreichte ich mein gewünschtes Tagesziel.

Woche 4 (29. bis 05. Mai): Meine absolute Highlightwoche: außer ein einziges Mal, schaffte ich es JEDEN Tag! An einem Tag ging ich wandern und legte sogar 23.000 Schritte, also 17 km zurück – mein Rekord! Außerdem stellte ich in dieser Woche noch fest, wie mir der Sport allgemein in letzter Zeit gefehlt hat…. So habe ich jetzt auch wieder angefangen drei Mal in der Woche ein Workout zu machen 🙂 !

Noemis Wochen:

Woche 1 (08. bis 14. April): Nach Tag 3 habe ich realisiert, dass mein Schrittezähler wohl nicht ganz mitmacht bei meinem neuen Vorsatz – nun wartete er ganz schwer ungeduldig auf sein Update, um dann an Tag 4 zu funktionieren. Das Schrittziel habe ich in dieser Woche somit – sage und schreibe – EINMAL erreicht. Sehr bahnbrechendes Ergebnis, ich weiß.

Woche 2 (15. bis 21. April): Motivation war nun klar da – die 6000 Schritte habe ich dennoch NULL Mal erreicht. Ich bin schockiert über den Zwischenstand. Meine App hat noch eine andere Funktion, nämlich das tracken von „30 Minuten Bewegung“ pro Tag. Dort habe ich das Ziel ab und zu erreicht, was mich schon sehr motiviert hat. Im gesamten waren es dennoch zu wenig Schritte. Bestes Ergebnis: 4548 Schritte!

Woche 3 (22. bis 28. April): Fast trau ich mich nicht mehr, diesen Post weiter zu schreiben :D. Woche 3 – und wieder Null??? Ich bin echt baff.. Ich hätte nie und nimmer gedacht, dass ich mich so schlecht in der Challenge schlagen werde. Ein kleider Fortschritt immerhin: Bestes Ergebnis: 5227 Schritte.

Woche 4 (29. bis 05. Mai): Wie bei Flora meine absolute Highlight Woche – dennoch nichts im Vergleich zu ihr :D. Ich habe das Schritteziel zweimal erreicht. ich freue mich wahnsinnig über diesen positiven Challengeabschluss. Bestes Ergebnis: 8329 Schritte.

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Unser Fazit: Was haben wir daraus gelernt?

Flora: Nach den Anfangsschwierigkeiten, ging es bei mir eigentlich immer etwas bergauf. Und am Ende der Challenge bin ich echt zufrieden, wie sehr ich mich gesteigert habe. Ich finde, dass so ein Schrittzähler echt motivieren kann und du auch realisiert, wie wenig man sich eigentlich an so einem „normalen“ Tag bewegt. So habe ich auch wieder angefangen regelmäßig Sport zu treiben – das tut als Ausgleich einfach so gut!

Fazit: Also von meiner Seite her kann ich sagen, dass sie Challenge ein voller Erfolg war. Ich habe mich immer mehr gesteigert und die Liebe zum Sport wieder entdeckt. Jetzt hoffe ich nur, dass das nicht nur so eine Phase ist und länger andauern wird 🙂 .

Noemi: Wow, ich hab das ganze wirklich sehr unterschätzt… Vielleicht war das Ziel auch einfach zu hoch? Ich bin nicht sicher… aber dennoch zufrieden. Denn bei meiner App gibt es neben dem Schrittezähler noch einen Aktivitätsmesser. Dort habe ich eingestellt, dass mein Tagesziel 30 Minuten Bewegung ist, auch schon seit längerem. Nicht einmal das habe ich sehr oft erreicht. Durch die Challenge hat sich aber gezeigt, dass ich das wirklich sehr gut und realistisch schaffen kann – und das bleibt sozusagen nun meine dauerhafte „Challenge“ für jeden Tag.

Fazit: Die Challenge war ein Fail von meiner Seite aus, aber ich bin dennoch happy über die Learnings! 🙂

Wie viele Schritte macht ihr denn so pro Tag?


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